Mensch, erkenne dich selbst, dann weißt du alles.
Sokrates
Die Ursprünge der Numerologie lassen sich bis ins antike Babylonien zurückverfolgen, wo bereits Zahlenmystik praktiziert wurde. Die babylonische Zahlenmystik beeinflusste auch andere Kulturen, darunter die antiken Griechen und Römer.
In der griechischen Kultur spielte der Mathematiker und Philosoph Pythagoras (570 v. Chr. – 510 v. Chr.) eine entscheidende Rolle in der Entwicklung der Numerologie. Pythagoras glaubte, dass Zahlen die Grundlage des Universums sind und bestimmte spirituelle Eigenschaften besitzen. Seine Lehren bildeten die Grundlage für die pythagoräische Numerologie, die sich auf die Bedeutung von Zahlen in Bezug auf Persönlichkeit, Beziehungen und Lebensweg konzentriert.
In meiner Arbeit verwende ich die psychologische Numerologie nach Dr. Mazza. Diese Methode verbindet die pythagoräische Zahlenlehre mit fundiertem psychologischem Wissen, das auf den Erkenntnissen der Archetypenlehre von C. G. Jung basiert. Die pythagoräischen Zahlen dienen dabei als Schlüssel zur Enthüllung innerer Potenziale, Herausforderungen und Entwicklungsmöglichkeiten.
Die Integration von C. G. Jungs Archetypenlehre erweitert die Perspektive und ermöglicht einen ganzheitlichen Blick auf die individuelle Persönlichkeit indem sie verborgene Muster und unbewusste Motivationen beleuchtet.
Diese Synthese aus Pythagoras‘ Zahlenlehre und Jungs Archetypenlehre schafft einen Rahmen, der nicht nur zur Selbsterkenntnis beiträgt, sondern auch praktische Anwendungen für persönliche Entwicklung und Lebensgestaltung bietet. Durch die Verbindung von Zahlen und Psychologie eröffnet die Methode von Dr. Mazza ein reiches Verständnis für die einzigartigen Wege der individuellen Entfaltung.
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